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Antibiotika in Landwirtschaft und Milch? Allgäuer Hof nimmt an Forschungsprojekt teil

Forschungsprojekt mit Allgäuer Beteiligung

Antibiotika bei Kühen: Zwei Allgäuer Bauern wollen weniger Medikamente einsetzen

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    Hans Reiser (links) und Tobias Weizenhöfer behalten die neue Methode, das „selektive Trockenstellen“, bei. Weizenhöfer hält zudem Vorträge bei Kollegen, Viehzuchtgenossenschaften und in Arbeitskreisen zum Thema Antibiotika-Einsatz.
    Hans Reiser (links) und Tobias Weizenhöfer behalten die neue Methode, das „selektive Trockenstellen“, bei. Weizenhöfer hält zudem Vorträge bei Kollegen, Viehzuchtgenossenschaften und in Arbeitskreisen zum Thema Antibiotika-Einsatz. Foto: Ralf Lienert

    Was, wenn die Medikamente in den Lebensmitteln landen? Landwirt Hans Reiser und sein Stiefsohn Tobias Weizenhöfer aus Haldenwang (Oberallgäu) wollen mit Alltagsmythen aufräumen und erklären, was es mit dem Antibiotika-Einsatz bei Milchkühen auf sich hat. Mehr noch: Sie haben an einem Forschungsprojekt der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) teilgenommen, das die Medikamente auf ein Minimum reduzieren sollte – mit Erfolg.

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