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Aufholjagd der Corona-Ermittler: Mitarbeiter am Gesundheitsamt Oberallgäu arbeiten bis zu elf Stunden täglich

Corona-Pandemie

Aufholjagd der Corona-Ermittler: Mitarbeiter am Gesundheitsamt Oberallgäu arbeiten bis zu elf Stunden täglich

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    Fabian Husen (rechts) steht täglich mit Schulen und Familien in Kempten und dem Oberallgäu in Kontakt, wenn ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Ob gleich eine ganze Klasse in Quarantäne muss, ist für ihn keine einfache Entscheidung, sagt er. Dann spricht er sich mit Dr. Ludwig Walters ab, der das Gesundheitsamt leitet.
    Fabian Husen (rechts) steht täglich mit Schulen und Familien in Kempten und dem Oberallgäu in Kontakt, wenn ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Ob gleich eine ganze Klasse in Quarantäne muss, ist für ihn keine einfache Entscheidung, sagt er. Dann spricht er sich mit Dr. Ludwig Walters ab, der das Gesundheitsamt leitet. Foto: Laura Wiedemann

    Lachen klingt aus dem kleinen Büro, das sich Annina Barron und Ursula Schönauer im Gesundheitsamt in Sonthofen teilen. Sie lachen, auch wenn es gerade eigentlich wenig zu lachen gibt. „So viel wie jetzt war es noch nie“, sagt Schönauer. Etwa 400 Corona-Fälle aus Kempten und dem Oberallgäu laufen täglich bei der Behörde auf. Vom Laborbescheid bis zum Genesenenzertifikat begleiten Schönauer und ihre Kollegen die Infizierten.

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