„Wann ein Sterbeprozess beginnt, ist subjektiv. Das kann sich für jeden ganz unterschiedlich anfühlen“, erklärt Kursleiterin Birgit Prestel ihrer Ausbildungsgruppe. Im Seminarraum des Hospizvereins in Kempten sitzen 16 Männer und Frauen auf grau gepolsterten Stühlen im Kreis. Einige sind bereits in Rente, andere sind berufstätig. Heute ist der letzte Abend ihrer Ausbildung. Sie wollen Sterbebegleiter werden. Dann sind sie ehrenamtlich in Krankenhäusern, Seniorenheimen, im Hospiz und bei Menschen Zuhause im Einsatz.
Hospizverein Kempten
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