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Kreislauf-Wirtschaft in der Bau-Branche: Wie Unternehmen im Allgäu bei Baustellen recyclen

Kreislaufwirtschaft beim Bauen

Ein zweites Leben für Beton - Wie Recycling beim Bauen funktioniert

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    Beim Abbruch der Sparkassen-Hauptstelle in Kempten im Jahr 2015 wurden Baustoffe nach damaligen Standards recycelt. Seither hat sich einiges verändert - laut Sparkasse Allgäu sollen beim Neu im Sparkassenquartier etwa auch Blechteile oder Lampen als ganzes wiederverwendet werden.
    Beim Abbruch der Sparkassen-Hauptstelle in Kempten im Jahr 2015 wurden Baustoffe nach damaligen Standards recycelt. Seither hat sich einiges verändert - laut Sparkasse Allgäu sollen beim Neu im Sparkassenquartier etwa auch Blechteile oder Lampen als ganzes wiederverwendet werden. Foto: Ralf Lienert

    Bagger rollen an und reißen ab. Viele Neubau-Projekte starten genau so. Doch was passiert mit dem Schutt, der da entsteht, wo später oft innerhalb kürzester Zeit ein neues Gebäude errichtet werden soll? In Kempten wurde jüngst über eben diese Frage diskutiert, als nach dem Architekturwettbewerb zum neuen Sparkassenquartier feststand: Der Bestand aus den 1970er Jahren in der Königstraße soll in großen Teilen weichen, Baustoffe aus dem Abbruch recycelt werden. Doch wie funktioniert das beim Bauen? Und bringt es tatsächlich ökologische Vorteile?

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