Bagger rollen an und reißen ab. Viele Neubau-Projekte starten genau so. Doch was passiert mit dem Schutt, der da entsteht, wo später oft innerhalb kürzester Zeit ein neues Gebäude errichtet werden soll? In Kempten wurde jüngst über eben diese Frage diskutiert, als nach dem Architekturwettbewerb zum neuen Sparkassenquartier feststand: Der Bestand aus den 1970er Jahren in der Königstraße soll in großen Teilen weichen, Baustoffe aus dem Abbruch recycelt werden. Doch wie funktioniert das beim Bauen? Und bringt es tatsächlich ökologische Vorteile?
Kreislaufwirtschaft beim Bauen