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Bayerischer Streuobstpakt: Wie Menschen aus dem Oberallgäu dabei helfen können, alte Obstsorten zu erhalten

Natur

Bayerischer Streuobstpakt: Wie Menschen aus dem Oberallgäu dabei helfen können, alte Obstsorten zu erhalten

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    Streuobstwiesen wie diese in der Nähe von Sulzberg sind nicht nur ein Teil der Kulturlandschaft im Oberallgäu, sondern tragen auch zur Biodiversität bei. Der Nektar der Blüten dient etwa Bienen als Nahrung.
    Streuobstwiesen wie diese in der Nähe von Sulzberg sind nicht nur ein Teil der Kulturlandschaft im Oberallgäu, sondern tragen auch zur Biodiversität bei. Der Nektar der Blüten dient etwa Bienen als Nahrung. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    Einen Apfel direkt vom Baum pflücken und essen – das kennen viele Menschen im Oberallgäu vermutlich noch aus ihrer Kindheit. Gelegenheit dazu gibt es immer weniger. Denn der Streuobstanbau hat nachgelassen. Das soll sich mit dem Bayerischen Streuobstpakt nun ändern. Zunächst richtete sich das Programm vor allem an Landwirte. Jetzt sind auch Privatleute gefragt.

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