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Bewegter Donnerstag Kempten: Bestattungskultur im Allgäu seit dem Mittelalter

Friedhöfe mit und ohne Kreuze

Wo Schädel und Gebeine gesammelt werden: Bestattungskultur im Allgäu seit dem Mittelalter

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    Der Umgang mit Verstorbenen sagt viel aus über das religiöse Denken einer Zeit. Darüber sprach Dr. Dominik Gerd Sieber im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bewegter Donnerstag“ des Kempten Museums. Das Bild wurde in der Erasmuskapelle aufgenommen.
    Der Umgang mit Verstorbenen sagt viel aus über das religiöse Denken einer Zeit. Darüber sprach Dr. Dominik Gerd Sieber im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bewegter Donnerstag“ des Kempten Museums. Das Bild wurde in der Erasmuskapelle aufgenommen. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Wie wir unsere Verstorbenen bestatten, sagt viel über unser religiöses Denken aus. Vor allem markante Änderungen bei Bestattungen geben Aufschlüsse über kulturelle Entwicklungen. Besonders im Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit um 1500 gab es einige Umbrüche. Über „Bestattungskultur in Mittelalter und Renaissance“ sprach Dr. Dominik Gerd Sieber im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bewegter Donnerstag“ des Kempten Museums, der diesmal in Kooperation mit dem Heimatverein Kempten stattfand. Seinen Vortrag hielt er aus terminlichen Gründen online. Seinen Fokus Rede richtet der Leiter des Archivs und Museums der Stadt Göppingen dabei auf seine Heimatregion Allgäu: Der 42-Jährige ist in Kempten geboren und aufgewachsen.

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