Dass die Sozialbau aufgrund der angespannten Situation in der Gastronomie keinen Pächter für das ehemalige „Haus Hochland“ findet, hat jetzt bei der Stadt für Entlastung gesorgt: Das leer stehende Gebäude dient vorübergehend als erste Anlaufstelle für bis zu 90 Geflüchtete aus der Ukraine und hat damit die Suche nach passenden Räumen erleichtert. Die ersten von der Regierung von Schwaben für Kempten zugeteilten Menschen sollen noch in dieser Woche ankommen. Damit ist die Suche nach weiteren Unterkünften für Geflüchtete aber nicht abgeschlossen. Auf dem ehemaligen Ari-Gelände tut sich indes trotzdem noch nichts.
Kempten