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Das Rote Kreuz in Kempten muss sich im Kampf gegen Corona neuen Aufgaben stellen

Bilanz in der Corona-Krise

Das Rote Kreuz in Kempten muss sich im Kampf gegen Corona neuen Aufgaben stellen

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    Neben Einsätze bei Großbränden und anderen Notfällen beschäftigte vor allem der richtige Schutz in Corona-Zeiten das BRK in Kempten.
    Neben Einsätze bei Großbränden und anderen Notfällen beschäftigte vor allem der richtige Schutz in Corona-Zeiten das BRK in Kempten. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Auf ein außergewöhnliches Jahr blickt das Bayerische Rote Kreuz (BRK) in Kempten zurück. Vor allem die ehrenamtlichen Einsatzkräfte seien gefordert gewesen. „Wir standen vor Aufgaben, die für alle neu waren.“ sagt Michael Lingenhöl, Bereitschaftsleiter des BRK Kempten mit Blick auf die Pandemie. Denn in kürzester Zeit habe man die Sanitäter im Kampf gegen Corona schulen müssen. Das BRK unterstützt bei der Testung von Bürgern – unter anderem mit der Testaktion für Heimbesucher an den Weihnachtsfeiertagen. Mehr als 800 Stunden seien die Rotkreuzler im Einsatz gewesen.

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