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Diskussion um Anastasia-Bewegung im Allgäu: Keine Fläche für umstrittene Initiative

Altusried

Diskussion um Anastasia-Bewegung im Allgäu: Keine Fläche für umstrittene Initiative

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    Eine Gruppe will im Allgäu sogenannte "Lebens-Oasen" errichten. Wie viel hat sie mit der umstrittenen Anastasia-Bewegung zu tun?
    Eine Gruppe will im Allgäu sogenannte "Lebens-Oasen" errichten. Wie viel hat sie mit der umstrittenen Anastasia-Bewegung zu tun? Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Im Ober- und im Westallgäu wird es vorerst wohl keine „Lebens-Oasen“ geben. Wie berichtet, will eine Gruppe um den Münchner Benjamin Wieland in der Region Fuß fassen, um „ein Lebensparadies“ mit mehreren Standorten aufzubauen. Die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) schließt eine Nähe zur umstrittenen Anastasia-Bewegung nicht aus. Wieland indes distanziert sich von dieser.

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