Im Ober- und im Westallgäu wird es vorerst wohl keine „Lebens-Oasen“ geben. Wie berichtet, will eine Gruppe um den Münchner Benjamin Wieland in der Region Fuß fassen, um „ein Lebensparadies“ mit mehreren Standorten aufzubauen. Die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) schließt eine Nähe zur umstrittenen Anastasia-Bewegung nicht aus. Wieland indes distanziert sich von dieser.
Altusried