Ein Doppelbett aus Eiche rustikal, geblümte Vorhänge im Landhausstil, der Blick in Richtung Berge, zum Frühstück die Milch vom Bauern nebenan. „Es gibt eine gewisse Renaissance der Pensionen“, sagt Prof. Marco A. Gardini von der Hochschule Kempten, Fakultät Tourismus-Management. Statt in größeren, anonymeren Hotels urlaubten immer mehr Menschen lieber in kleineren, persönlicheren Häusern. Doch der „Retro-Trend“ habe Grenzen.
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