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Kempten
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Eingemeindung in Kempten: Das größte Geplänkel war vorher

50 Jahre Gebietsreform

Eingemeindung in Kempten: Das größte Geplänkel war vorher

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    Erst wollten die Sankt Manger den Durchlass nach Kempten mit Misthaufen verbarrikadieren. Als klar war, dass Vereine und Traditionen erhalten blieben, freuten sich viele über die Möglichkeiten in der neuen Stadt Kempten. Für Fußgänger, Radler und Autofahrer gab es schon bald eine zweite Röhre unter der Bahnlinie hindurch.
    Erst wollten die Sankt Manger den Durchlass nach Kempten mit Misthaufen verbarrikadieren. Als klar war, dass Vereine und Traditionen erhalten blieben, freuten sich viele über die Möglichkeiten in der neuen Stadt Kempten. Für Fußgänger, Radler und Autofahrer gab es schon bald eine zweite Röhre unter der Bahnlinie hindurch. Foto: Ralf Lienert

    Einer der wichtigsten Momente in der über 2000-jährigen Stadtgeschichte war die Gebietsreform am 1. Juli. Zu den Vätern dieser wegweisenden Neuordnung zählt Oberbürgermeister Dr. Josef Höß, der nach sechs Jahren als Stadtkämmerer 1970 die Amtskette von August Fischer übernommen hatte.

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