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Elektromobilität in Kempten: Großprojekt für Busse mit Ladesäulen, Batteriespeichern und PV-Anlage stockt

Elektrobusse in Kempten

Elektrobusse und Ladehub in Kempten: Stehen die großen ÖPNV-Elektropläne vor dem Aus?

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    Noch immer gibt es keinen Standort für eine große Solaranlage mit Batteriespeichern und Ladehub, um den Busverkehr in Kempten auf Elektrofahrzeuge umzustellen.
    Noch immer gibt es keinen Standort für eine große Solaranlage mit Batteriespeichern und Ladehub, um den Busverkehr in Kempten auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    50 Elektrobusse, die mit vor Ort erzeugtem Solarstrom sauber durch Kempten rollen – das wollen die Busunternehmer Martin Haslach und Helmut Berchtold. Doch dem Plan geht sozusagen der Saft aus, ist wohl vorerst nicht umsetzbar: Es ist offen, wo eine ausreichend große Solaranlage mit Bus-Ladestation entstehen darf. Sie soll sich gut ins Liniennetz integrieren lassen, damit Busse im Wechsel ohne große Umwege laden können. Doch die Zeit drängt, weil das Förderprogramm für die 20 Millionen Euro teure Lade-Infrastruktur befristet ist. (Lesen Sie auch: Neues Steuerrecht: Jetzt gibt es Sonnenenergie mit 19 Prozent Rabatt)

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