Was bleibt vom Heimatdorf angesichts des Tagebaus? Wie ticken die Menschen in Triberg, dem Geburtsort der Kuckucksuhr? Wie ist es, wenn man den Hof der Familie verlässt? Und wie, wenn man neu in einer Stadt ist und dazugehören will – zu den Einheimischen? Diese Fragen werden bei der „Heimatfilmzeit“, dem neuen Wettbewerb des Allgäuer Autorenfilmfestivals Filmzeit, im Colosseum-Center behandelt. Acht Kurzfilme zum Thema Heimat sind im Oktober zu sehen. Aber das ist noch nicht alles. 22 Kurzfilme treten bei der „Filmzeit International“ an. Das Festival, das am 2. Oktober in Kaufbeuren startet, macht vom 9. bis 16. Oktober in Kempten halt.
Kurzfilm-Festival