Ein beschädigtes Plakat und mehrere Männer, die sich beleidigten – dann flogen die Fäuste: Derartige Zwischenfälle meldete die Polizei nach dem ersten Festwochen-Wochenende. Bei ähnlichen Vorfällen blieb es auch in den ersten fünf Tagen bei etwa 65.000 Besuchern bis in die Nachtstunden, erklärte Kemptens Inspektionsleiter Sven-Oliver Klinke bei einem Pressegespräch. Er betonte aber: Es handele sich lediglich um ein Zwischenfazit. Zum Endspurt der Festwoche kämen noch „besucherstarke Tage“. Insgesamt resümiert der Polizeidirektor aber bislang: „Es ist ein friedliches Heimatfest.“
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