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Fiktion und Wirklichkeit: Was hat die Netflix-Serie "Cobra Kai" mit dem echten Karate zu tun? Kämpfer aus dem Allgäu antworten

Kampfkunst

Fiktion und Wirklichkeit: Was hat die Netflix-Serie "Cobra Kai" mit dem echten Karate zu tun?

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    Mia Morgenstern trainiert mit Luisa Müller (links) und anderen Mannschaftskameradinnen im Dojo des TV Kempten für den nächsten Wettkampf. Es gibt auch Para-Karate, bei dem Menschen mit Behinderung gegeneinander antreten. Beim TV Haldenwang beispielsweise trainieren Menschen mit Behinderung mit. Wichtig, ob mit oder ohne Behinderung, ist gegenseitiger Respekt.
    Mia Morgenstern trainiert mit Luisa Müller (links) und anderen Mannschaftskameradinnen im Dojo des TV Kempten für den nächsten Wettkampf. Es gibt auch Para-Karate, bei dem Menschen mit Behinderung gegeneinander antreten. Beim TV Haldenwang beispielsweise trainieren Menschen mit Behinderung mit. Wichtig, ob mit oder ohne Behinderung, ist gegenseitiger Respekt. Foto: Ralf Lienert

    Die japanische Kampfkunst Karate umgibt eine mystische Aura – genährt von Hollywood-Ikonen wie Bruce Lee und später, in den 1980er-Jahren, von Filmen wie „Karate Kid“. Die Fortsetzung läuft in Serien-Form auf dem Streaming-Portal Netflix: „Cobra Kai“. Fans warten sehnsüchtig auf die neue Staffel, die noch dieses Jahr ausgestrahlt werden soll. Doch was hat das eigentlich mit der Wirklichkeit zu tun? Ein erster Hinweis: „Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.“ Klingt wie aus einem Film? Durchaus, aber es ist tatsächlich ein Leitsatz aus dem „Karate-Do“, dem Karate-Weg.

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