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Freilichtbühne Altusried: 300.000 Euro Zuschuss - auch wegen Corona

Freilichtbühne geht neue Wege

Gemeinde Altusried unterstützt Freilichtbühne mit 300.000 Euro

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    Auf der Altusrieder Freilichtbühne - hier eine Szene aus „Schiller & der Bayerische Hiasl: Wir Räuber“ von 2022 - soll es künftig mehr Konzerte und andere Veranstaltungen geben.
    Auf der Altusrieder Freilichtbühne - hier eine Szene aus „Schiller & der Bayerische Hiasl: Wir Räuber“ von 2022 - soll es künftig mehr Konzerte und andere Veranstaltungen geben. Foto: Ralf Lienert

    Es ist ein Novum: In den nächsten drei Jahren unterstützt die Gemeinde Altusried erstmals mit jeweils 100.000 Euro den Betrieb der Allgäuer Freilichtbühne. „Über all die Jahre hat sich die Freilichtbühne selber getragen“, erklärt Bürgermeister Joachim Konrad. Doch Corona habe die positive Entwicklung gestoppt, denn in den Pandemiejahren 2020 und 2021 konnte nicht gespielt werden. Und weil obendrein 2022 das Freilichtspiel „Schiller & der Bayerische Hiasl: Wir Räuber“ hinter den Erwartungen zurückblieb, konnte die Allgäuer Freilichtbühne Altusried gGmbH (Afa) ihren Schuldenberg von über zwei Millionen im Jahr 2020 auf aktuell „nur“ 1,6 Millionen Euro reduzieren. „Ohne Corona und die Räuber wären wir jetzt schuldenfrei“, sagt Konrad.

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