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Gesund im Homeoffice: Was Firmenchefs aus Kempten und dem Oberallgäu bieten

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Gesund im Homeoffice: Was Firmenchefs aus Kempten und dem Oberallgäu bieten

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    Für Christine Weiland, Bewegungsexpertin der AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau, ist der Laptop im Homeoffice eine „Todsünde“: zu kleiner Bildschirm, zu geringe Höhe. Das strenge die Augen an und belaste den Nacken.
    Für Christine Weiland, Bewegungsexpertin der AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau, ist der Laptop im Homeoffice eine „Todsünde“: zu kleiner Bildschirm, zu geringe Höhe. Das strenge die Augen an und belaste den Nacken. Foto: Britta Pedersen/dpa

    Mit der Corona-Pandemie hat das Homeoffice in der Arbeitswelt einen starken Schub bekommen. Viele Arbeitnehmer begrüßen das. Aber längst nicht alle haben zuhause ein Zimmer übrig, das sie zum Büro umgestalten können. Bei den Versicherten der AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau treten deshalb vermehrt Schulter- und Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen und Rückenbeschwerden auf, sagt Bewegungsexpertin Christine Weiland. Werner Röll, Bezirksgeschäftsführer der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (Verdi), fordert mehr Engagement der Arbeitgeber, wenn es um die Ausrüstung der Mitarbeitenden geht.

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