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Handyparken: Nur 15 Prozent der Parkeinnahmen kommen übers Smartphone

Stadt Kempten prüft Anbieterwechsel

Handyparken: Nur 15 Prozent der Parkeinnahmen kommen übers Smartphone

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    In Kempten kann man wie hier am Hildegardplatz auch mit dem Smartphone parken. Doch nur wenige Menschen nutzen diese Möglichkeit.
    In Kempten kann man wie hier am Hildegardplatz auch mit dem Smartphone parken. Doch nur wenige Menschen nutzen diese Möglichkeit. Foto: Martina Diemand

    Nur rund 15 Prozent der Parkgebühren, die Kempten einnimmt, werden mit dem Smartphone bezahlt. 300.000 von 1,8 Millionen Euro Parkeinnahmen im Jahr 2022 flossen über die App „Paybyphone“, dem derzeitigen Anbieter, in den städtischen Haushalt. 70 Prozent der Gebühren auf Parkplätzen in der Stadt wurden mit Bargeld beglichen. In der Landeshauptstadt München wurde im Vergleich dazu im Jahr 2023 jeder zweite Parkschein per App gekauft. Da der Vertrag mit dem bisherigen Anbieter ausläuft, prüft die Stadt Kempten nun den Wechsel zu einem anderen Angebot. Verschiedene Alternativen wurden jetzt im Ausschuss für Mobilität und Verkehr vorgestellt. Eine Entscheidung fiel noch nicht. (Lesen Sie auch: Waltenhofen setzt auf digitale Parkscheine)

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