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"Hanebüchener Unsinn": Bauern im Oberallgäu ärgern sich über neue Öko-Regelungen

EU-Agrarreform

"Hanebüchener Unsinn": Bauern im Oberallgäu ärgern sich über neue Öko-Regelungen

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    Extensiv geführte Betriebe, deren Wiesen und Weiden bisher über das bayerische Kulturlandschaftsprogramm gefördert werden, droht mit der Umsetzung der neuen Agrarpolitik ab 2023 der Verlust von Förderungen.
    Extensiv geführte Betriebe, deren Wiesen und Weiden bisher über das bayerische Kulturlandschaftsprogramm gefördert werden, droht mit der Umsetzung der neuen Agrarpolitik ab 2023 der Verlust von Förderungen. Foto: Franziska Kaulfuß

    Investieren Bauern und Bäuerinnen in Bayern in den Naturschutz, bekommen sie vom Freistaat dafür einen finanziellen Ausgleich. So weit, so gut. Landwirte im Oberallgäu, die in der Regel Grünland bewirtschaften, sind hier sehr aktiv: Sie verzichten etwa auf Mineraldünger. Nun aber hat die Bundesregierung im Zuge der Agrarreform der Europäischen Union (EU) Gesetze auf den Weg gebracht, die für Kopfschütteln sorgen.

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