Geschlagene 20 Minuten dauert es, bis Hans Söllner sein erstes Lied spielt – nachdem er sich warm geredet hat in der gut gefüllten Kultbox. Die ganz alten Stücke spielt er nicht. Neue auch nicht. Dazwischen predigt, schimpft und „fäkaliert“ er, wie man ihn kennt. Nur etwas schlauer als früher, nicht mehr auf strafbare Art. Störenfrieden im Publikum begegnet er auf seine Weise.
Lieder-Rebell in der Kultbox in Kempten