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Heizen in Kempten: ZAK will mehr Fernwärme bieten - nur woher?

Energie & Klima

Heizen in Kempten: ZAK will mehr Fernwärme bieten - nur woher?

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    Fernwärme für Thingers: Jetzt startete ein Sieben-Millionen-Euro-Projekt von ZAK und Sozialbau. Mit dabei waren (hinten von links) Xaver Wagner (Bereichsleiter ZAK-Fernwärme), Christoph Lindermayr (Geschäftsführer ZAK Energie GmbH), Gebhard Kaiser (ZAK-Verbandsvorsitzender), Martin Langenmaier (stellvertretender Geschäftsführer Sozialbau) und Andrew Notz (Sozialbau).
    Fernwärme für Thingers: Jetzt startete ein Sieben-Millionen-Euro-Projekt von ZAK und Sozialbau. Mit dabei waren (hinten von links) Xaver Wagner (Bereichsleiter ZAK-Fernwärme), Christoph Lindermayr (Geschäftsführer ZAK Energie GmbH), Gebhard Kaiser (ZAK-Verbandsvorsitzender), Martin Langenmaier (stellvertretender Geschäftsführer Sozialbau) und Andrew Notz (Sozialbau). Foto: Peter Hausner

    Fernwärme ist in Kempten gefragter denn je. Doch mit der Erschließung des Stadtteils Thingers hat der Abfallzweckverband ZAK seine Leistungskapazität „nahezu komplett vermarktet“. Allein über den Anschluss der Wohnanlagen der Sozialbau würden zusätzlich etwa 1200 Wohnungen mit Wärme aus dem Müllheizkraftwerk versorgt. Frage ist nun, wo zusätzliche Wärme herkommen könnte. Der ZAK prüft, an anderen Standorten in Kempten Heizungsanlagen für eine Wärmeeinspeisung in sein Netz zu schaffen. Oder sollte er vielleicht einfach einen weiteren Ofen an der Müllverbrennung bauen?

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