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Herzrhythmusstörungen erkennen und behandeln: Experten erklären neue Methoden zur Beseitigung von Vorhofflimmern

Gesundheit

Herzrhythmusstörungen: So kann man sie frühzeitig erkennen

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    Nach dem Patiententag sprach Dr. Martin Karch beim Wissenschaftlichen Tag der Herz- und Gefäßtage vor etwa 70 Fachärzten, Hausärzten und Pflegefachkräften. Im Mittelpunkt stand das Thema Herzrhythmusstörungen vom Kindes- bis zum Greisenalter.
    Nach dem Patiententag sprach Dr. Martin Karch beim Wissenschaftlichen Tag der Herz- und Gefäßtage vor etwa 70 Fachärzten, Hausärzten und Pflegefachkräften. Im Mittelpunkt stand das Thema Herzrhythmusstörungen vom Kindes- bis zum Greisenalter. Foto: Christian Wucherer

    Die Themen Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche standen im Fokus des Patiententag der 13. Herz- und Gefäßtage des Klinikverbund Allgäu. Rhythmusstörungen sind in Deutschland neben der koronaren Herzkrankheit und der Herzschwäche der häufigste Grund für eine Aufnahme ins Krankenhaus, erläuterte Tagungspräsident Dr. Martin Karch vor etwa 150 Patienten. Bis zu zwei Millionen Menschen leiden an Vorhofflimmern, 20 bis 30 Prozent der ischämischen Schlaganfälle gehen darauf zurück.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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