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Immer mehr Singvögel verschwinden aus dem Oberallgäu

Natur

Immer mehr Singvögel verschwinden aus dem Oberallgäu

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    Die Zahl dieser im Oberallgäu heimischen Singvögel geht zurück: 1 Rauchschwalbe, 2 Braunkehlchen, 3 Feldlerche, 4 Wiesenpieper, 5 Kiebitz, 6 Flussuferläufer.
    Die Zahl dieser im Oberallgäu heimischen Singvögel geht zurück: 1 Rauchschwalbe, 2 Braunkehlchen, 3 Feldlerche, 4 Wiesenpieper, 5 Kiebitz, 6 Flussuferläufer. Foto: Frank Derer, Marcus Meyer, Zdenek Tunka, Ralph Sturm, Heinz Tuschl, Gunther Zieger/LBV Bildarchiv

    Bis vor Kurzem säumten zwei alte Silberweiden einen Spazierweg im Waltenhofener Ortsteil Rauns. Nachdem sie gefällt worden waren, ärgerten sich einige Bürgerinnen und Bürger. Vögel hatten die Höhlen schon öfter als Brutplatz genutzt. Nun könnte man auch der Ansicht sein, dass zwei fehlende Bäume zu keinem großen Schaden in der Natur führen. Dem widerspricht Monika Schirutschke vom Landesbund für Vogelschutz (LBV), Kreisgruppe Kempten-Oberallgäu. Die Biologin erklärt, warum auch einzelne Bäume schützenswert sind.

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