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In Waltenhofen gibt es eine Wushu-Gruppe

Wushu

Chinesische Kampfkunst im Oberallgäu: Trainer Murtaza Hossainy stellt Wushu vor

Seit 2018 wird die Kampfkunst in Waltenhofen angeboten. Der afghanische Trainer Murtaza Hossainy erklärt, was die Sportart so besonders macht.
Von Nicolas Gayer
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    Die Mabu-Hocke ist eine von vielen Ausdauer-Übungen in Murtaza Hossainys (Bildmitte) Trainingsprogramm. Die Athleten müssen mehrere Minuten in dieser Stellung verharren und dabei auf eine saubere Körperhaltung achten, sodass der gelbe Ball nicht vom Oberschenkel fällt.
    Die Mabu-Hocke ist eine von vielen Ausdauer-Übungen in Murtaza Hossainys (Bildmitte) Trainingsprogramm. Die Athleten müssen mehrere Minuten in dieser Stellung verharren und dabei auf eine saubere Körperhaltung achten, sodass der gelbe Ball nicht vom Oberschenkel fällt. Foto: Peter Hausner

    Schwarzer oder grüner Tee? Mit diesem Angebot wird man in der Judohalle in Waltenhofen zum Wushu-Training begrüßt. Seit 2018 wird die traditionelle, chinesische Kampfsportart in Hegge angeboten. Trainer Murtaza Hossainy gilt in seiner Heimat Afghanistan als erfolgreicher Kämpfer. Er ist Träger des schwarzen Gürtels. Nach seiner Ankunft in Deutschland im Juni 2015 träumte er davon, seiner Leidenschaft auch im Allgäu nachzugehen.

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