Ein wenig Bammel haben sie schon, die Mitglieder des Klecks-Arbeitskreises, die sich wie immer ehrenamtlich um die Durchführung des Kemptener Jazzfrühlings kümmern. 35 Mal war dies bislang der Fall, doch nun bei der 36. Auflage ist alles anders: Erstmals findet das Festival nicht vor Live-Publikum statt. Die Konzerte werden stattdessen im Internet übertragen, was einen immensen organisatorischen und technischen Aufwand bedeutet.
Jazzfrühling und Corona