Die Bibel erzählt, dass Moses als Säugling in einen Korb gelegt und auf dem Fluss Nil fortgetragen wurde. So ähnlich ging es Karl Hailand am 5. Januar 1933. Der Säugling war gerade drei Tage alt, als er am Donauufer in Offingen gefunden wurde. Er legte einen steinigen Weg zurück, bis er 1960 in Kempten seine Agatha heiraten konnte. Beide hatten die Schrecken und Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs am eigenen Leib gespürt. Jetzt feierte das Paar Eiserne Hochzeit und sagte: „Die Zeit seit dem Kriegsende war eine wunderbare Zeit.“
Jubelpaar mit besonderer Geschichte
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