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Jugend nach Corona-Pandemie: Kemptener Einrichtungen ziehen besorgniserregend Bilanz

Corona-Folgen

"Überlastete Eltern können zur Gefahr werden": Diese Schwierigkeiten gab es in der Pandemie für Jugendliche

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    Während der Corona-Hochphasen haben viele Kinder mehr Zeit vor Tablet und Laptop verbracht, was bei manchen zu einer Mediensucht führte.
    Während der Corona-Hochphasen haben viele Kinder mehr Zeit vor Tablet und Laptop verbracht, was bei manchen zu einer Mediensucht führte. Foto: Weronika Peneshko, dpa (Symbolbild)

    Kommen bei jungen Menschen und deren Familien Probleme auf, beschäftigt das in Kempten Vereine, Psychologen, Jugendamt und stationäre Wohngruppen. Während der Hochphasen der Corona-Pandemie waren solche Anlaufstellen besonders gefordert. Nun zogen diese Akteurinnen und Akteure Bilanz – und gaben bei einer Sitzung des Kemptener Jugendhilfeausschusses Einblicke in die Realität und die Zukunft junger Menschen. Dabei geht es auch um Erschöpfung, Schulverweigerer und Sucht.

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