Die wohlige Wärme von knisterndem Kaminholz schätzen viele. Explodierende Gas- und Ölpreise heizen den Stellenwert von Holz als Brennstoff an. Doch ausgerechnet jetzt stellt der Biomassehof Allgäu seinen Verkauf von Kaminholz ein. Viele Kemptener und Oberallgäuerinnen deckten sich dort bisher mit trockenem, gespaltenem Kaminholz ein. Der Biomassehof verkaufte laut Vorstandsvorsitzendem Peter Schweinberg zuletzt pro Jahr etwa 1200 Tonnen Scheitholz – das sind 1,2 Millionen Kilo oder auch um die 2400 Kubikmeter. Warum zieht der Biomassehof gerade jetzt die Reißleine und wie kommen die Menschen nun an ihr Holz? (Lesen Sie auch: Energiekosten: Fachleute sehen auch für Firmen "enormes Sparpotenzial“)
Brennholz als Alternative zu Gas