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Kempten: Wehmut am letzten Auktionstag in der Allgäuhalle

Ende in der Allgäuhalle Kempten

Die letzte Kuh ist verkauft: Wehmut am letzten Auktionstag in der Allgäuhalle

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    Auktionator Josef Hefele behält in der Allgäuhalle einen Überblick über die Gebote der Landwirte für das zum Verkauf stehende Vieh. Bei der letzten Viehauktion in dem Kemptener Gebäude kommt auch bei ihm Wehmut auf und doch freut er sich auf den neuen Standort in Unterthingau.
    Auktionator Josef Hefele behält in der Allgäuhalle einen Überblick über die Gebote der Landwirte für das zum Verkauf stehende Vieh. Bei der letzten Viehauktion in dem Kemptener Gebäude kommt auch bei ihm Wehmut auf und doch freut er sich auf den neuen Standort in Unterthingau. Foto: Ralf Lienert

    Für die letzte Viehauktion herausgeputzt, stehen die Kühe ordentlich aufgereiht am Futtergang im Stall neben der Allgäuhalle. Zwischen ihnen laufen Kaufinteressierte umher, prüfen die Tiere mit ihrem Blick, die Auktionstafel schon in der Hand. „Vor 30 Jahren habe ich hier selbst meine erste Kuh gekauft“, sagt Landwirt Florian Hierl aus Immenstadt. Für ihn ist die Allgäuhalle nicht nur Marktplatz, sondern ebenso Treffpunkt. So auch heute. Mit Kollegen aus dem ganzen Allgäu spricht er an diesem Vormittag über gemeinsame Erlebnisse, alte Zeiten und über die Zukunft des Viehhandels in der Region.

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