Immer öfter sind an Kemptener Schulen neben Lehrern auch Assistenzkräfte im Einsatz. Sie helfen als Individualbegleiter einzelnen Schülern unter anderem dabei, mit frustrierenden Erlebnissen klarzukommen oder trotz ADHS dem Unterricht motiviert zu folgen. Voraussetzung dafür ist per Gesetz, dass die seelische Gesundheit des Kindes beeinträchtigt ist und eine Diagnose dies belegt. Nun aber steht das städtische Jugendamt vor mehreren Herausforderungen, stellte Leiter Jochen Greißl im Jugendhilfeausschuss vor: Zum einen fehlt Personal, zum anderen sind in manchen Klassen bis zu vier Schulbegleiter gleichzeitig vor Ort. Ein neues System soll deshalb her.
Unterstützung für Familien
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