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Leo Hiemer stellt neues Buch vor: Tote als Mahnung zum Frieden

Nazi-Diktatur im Allgäu

Leo Hiemer stellt neues Buch vor: Tote als Mahnung zum Frieden

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    Leo Hiemer bei der Buchvorstellung in Wildpoldsried.
    Leo Hiemer bei der Buchvorstellung in Wildpoldsried. Foto: Harald Holstein

    Der Filmemacher und Autor Leo Hiemer wollte sein Buch unbedingt am 8. Mai vorstellen, am Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Zwei Jahre lang recherchierte er zu 139 Biografien von Männern und Frauen, die aus Wildpoldsried stammen oder dort gelebt haben und durch den Krieg ums Leben gekommen sind. Das Buch führt nicht nur Soldaten auf, die fern ihrer Heimat durch Kriegshandlungen zu Tode kamen, sondern auch Menschen, die in Wildpoldsried gestorben sind: ein junges Mädchen, eine Bomberbesatzung, Geflüchtete und Zwangsarbeiter.

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