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Liebeserklärung an eine leise Schönheit: Neues Buch widmet sich der Adelegg

Neues Buch

Liebeserklärung an eine leise Schönheit: Neues Buch widmet sich der Adelegg

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    Blasmusik im Stall: Biobauer Anton Schad (Eisenbach) gibt ein Ständchen auf dem Bariton.
    Blasmusik im Stall: Biobauer Anton Schad (Eisenbach) gibt ein Ständchen auf dem Bariton. Foto: Roland Rasemann

    Eine leise Schönheit abseits der lauten Touristenrouten, das ist die Adelegg, jener bewaldete und zerklüftete Höhenzug zwischen Leutkirch, Isny und Kempten. Das kleine Gebirge durchziehen Wanderwege, auf denen es vor allem Spuren der Glasmacherei zu entdecken gibt. „Adelegg. Eigenwilliges Bergland zwischen Kempten, Isny und Leutkirch: Geschichte und Geschichten“ haben fünf Text-Autoren – Manfred Thierer, Franz Renner, Sabine Centner, Rolf Waldvogel, Stefanie Böck – und der Fotograf Roland Rasemann ihre prachtvolle, 356 Seiten starke Liebeserklärung in Buchform genannt.

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