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Kempten
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Lkw-Fahrer droht nach Sekundenschlaf der Jobverlust

Prozess in Kempten

Lkw-Fahrer droht nach Sekundenschlaf der Jobverlust

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    Am Amtsgericht in Kempten wurde der Fall eines Lkw-Fahrers verhandelt, der wegen eines Sekundenschlafs einen Unfall verursacht hatte.
    Am Amtsgericht in Kempten wurde der Fall eines Lkw-Fahrers verhandelt, der wegen eines Sekundenschlafs einen Unfall verursacht hatte. Foto: Stock Adobe (Symbolfoto)

    Nach dem Urteilsspruch zog der Angeklagte die Augenbrauen hoch, starrte auf den Tisch vor ihm und atmete tief durch. Drei Monate Fahrverbot und eine Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 35 Euro lautete das Urteil des Amtsgerichts Kempten, nachdem der Lastwagenfahrer seinen rund 20 Tonnen schweren Sattelzug in Folge eines Sekundenschlafs im Februar auf der A 7 in die Leitplanke gesteuert hatte. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden hielt sich mit 2244,34 Euro in Grenzen.

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