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Lockdown-Nebenwirkung im Allgäu: Immer mehr Lebensmittel laufen ab

Corona-Krise

Lockdown-Nebenwirkung im Allgäu: Immer mehr Lebensmittel laufen ab

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    In Gastronomie und Großhandel laufen durch den langen Lockdown immer mehr Lebensmittel ab. Ein Teil kann zumindest über Tafel-Läden und andere Initiativen vor dem Müll bewahrt werden. Unser Foto entstand im Rotkreuz-Tafelladen in Kempten mit (von links) Helmut Hirle, Christian Fontana und Julia Krieger.
    In Gastronomie und Großhandel laufen durch den langen Lockdown immer mehr Lebensmittel ab. Ein Teil kann zumindest über Tafel-Läden und andere Initiativen vor dem Müll bewahrt werden. Unser Foto entstand im Rotkreuz-Tafelladen in Kempten mit (von links) Helmut Hirle, Christian Fontana und Julia Krieger. Foto: Ralf Lienert

    Hotels, Gastronomie, Freizeitanlagen – seit Monaten sind alle dicht. Der Lockdown trifft nicht nur die unmittelbaren Betreiber und Mitarbeiter, sondern auch Branchen im Hintergrund. Dabei hat gerade der Lebensmittelbereich ein zusätzliches Problem: Ob Frisch- oder Tiefkühlware – irgendwann läuft jedes Haltbarkeitsdatum ab. Manche Sachen lassen sich dann noch an Einrichtungen wie „Die Tafel“ verschenken. Bei anderen Sachen ist es schlimmer: Allein der Hirschbräu in Sonthofen muss aktuell das Bier aus etwa 400 Fässern vernichten. Wie gehen Betriebe mit der Krise um?

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