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Martin Hagen warnt in Kempten vor Robert Habeck: So entscheidend ist die Schicksalswahl am 23. Februar für Deutschland

Wahlkampf in Kempten

„Bloß nicht die Tür aufmachen“: So warnt Bayerns FDP-Chef vor Robert Habeck

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    Für ihren Wahlkampf-Endspurt lud die FDP in Kempten den bayerischen Spitzenkandidaten Martin Hagen (links) ein. Mit dabei war der örtliche Bundestagsabgeordnete Stephan Thomae.
    Für ihren Wahlkampf-Endspurt lud die FDP in Kempten den bayerischen Spitzenkandidaten Martin Hagen (links) ein. Mit dabei war der örtliche Bundestagsabgeordnete Stephan Thomae. Foto: Ralf Lienert

    CSU-Chef Markus Söder ist bekannt für seine Sticheleien gegen Robert Habeck. Doch auch der bayerische FDP-Spitzenkandidat Martin Hagen sparte bei seinem Besuch in Kempten nicht mit Spitzen gegen den Kanzlerkandidaten der Grünen. „Sollte Robert Habeck bei Ihnen klingeln, machen Sie bloß nicht die Tür auf. Stellen Sie sich tot“, erklärte Hagen bei einer Wahlkampf-Veranstaltung mit dem örtlichen Bundestagsabgeordneten Stephan Thomae. Hagen richtete aber auch mahnende Worte an seine Zuhörer in Kempten: Er sprach von einer „Schicksalswahl“, die am 23. Februar bevorstehe.

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