Die Vorteile liegen eigentlich auf der Hand. Wer in einem Mehrgenerationenhaus lebt, profitiert von der dortigen Gemeinschaft: Was die älteren Bewohner und Bewohnerinnen in Haushalt und Garten nicht mehr schaffen, dabei können die Jüngeren helfen. Umgekehrt stehen die Älteren den Jüngeren mit ihrer Erfahrung zur Seite und können den Nachwuchs hüten, wenn Schule und Kita schon zu Ende, die Eltern aber noch bei der Arbeit sind. Einige Oberdorfer aus dem Umfeld der IG Oma haben es sich deshalb zum Ziel gesetzt, ein solches Mehrgenerationenhaus im Dorf zu errichten. Aus zunächst ein Dutzend Interessenten im Herbst 2024 sind inzwischen etwa 40 geworden.
Alternative Wohnformen
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