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Mit dem „Grünen Gockel“ die Schöpfung wahren

Nachhaltiges Leben

Mit dem „Grünen Gockel“ die Schöpfung wahren

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    Das evangelische Gemeindezentrum in Waltenhofen entspricht in vielem den Kriterien der Energieeffizienz. So zum Beispiel mit den Solarmodulen (vorne) und der Holzbauweise.
    Das evangelische Gemeindezentrum in Waltenhofen entspricht in vielem den Kriterien der Energieeffizienz. So zum Beispiel mit den Solarmodulen (vorne) und der Holzbauweise. Foto: Alwin Pfeiffenberger

    Wenn am Wochenende die Dekanatssynode der evangelisch-lutherischen Kirche digital tagt, geht es um ein aktuelles Thema: Klimaschutz. Ganz im Sinne des christlichen Credos, die Schöpfung zu wahren. Immer mehr folgen in der Praxis diesem Ruf. Die evangelische Kirche hat deshalb den „Grünen Gockel“ eingeführt, ein Umweltmanagement speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen. Damit soll Umwelt- und Klimaschutz konsequent umgesetzt werden. Doch bisher haben sich dazu im evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirk mit 23 Städten und Gemeinden von Lindau bis Kaufbeuren nur zwei Kirchengemeinden angemeldet: Waltenhofen und die Kemptener Matthäuskirche, wozu Ursulasried, Leupolz Betzigau und Wildpoldsried gehören. Sie gelten deshalb als „Vorreiter“ in Sachen „Grüner Gockel“.

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