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"Morley" bietet fabelhaften Dreigesang

Kemptener Jazzfrühling

"Morley" bietet fabelhaften Dreigesang

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    „Morley“ heißt die neue Band der Kemptener Sängerin Lydia Schiller (Mitte). Mit ihren beiden Kolleginnen Rosa Kremp (links) und Melissa Muther bot sie auf der Wohnzimmer-Bühne im Stadttheater lyrische und nachdenkliche Songs.
    „Morley“ heißt die neue Band der Kemptener Sängerin Lydia Schiller (Mitte). Mit ihren beiden Kolleginnen Rosa Kremp (links) und Melissa Muther bot sie auf der Wohnzimmer-Bühne im Stadttheater lyrische und nachdenkliche Songs. Foto: Ralf Lienert

    Tja, da sitzen wir nun im Wohnzimmer und schauen – nein, nicht in die Röhre –, sondern auf den Monitor, in die ebenfalls wohnzimmerartig ausstaffierte Bühne des Stadttheaters: fett gepolsterte Sofas und Sessel, an der Rückwand die drei farbigen Jazzfrühling-Poster Horst Heilmanns aus den Neunzigerjahren. Und nach den obligaten Grußworten des Organisators Andreas Schütz vom Sofa aus springen auch schon drei junge Frauen in Hosenröcken an die Rampen-Mikrofone: Lydia Schiller in der Mitte, links Rosa Kremp und rechts Melissa Muther.

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