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Nach einer Fehlgeburt: Was Frauen erleben - und wo es Hilfe gibt

Schicksalsschlag

Nach einer Fehlgeburt: Was Frauen erleben - und wo es Hilfe gibt

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    Auf dem Zentralfriedhof in Kempten gibt es ein Grabfeld für Fehl- und Totgeburten. Drei- bis viermal im Jahr organisiert der „Bunte Kreis“ dort Beerdigungen.
    Auf dem Zentralfriedhof in Kempten gibt es ein Grabfeld für Fehl- und Totgeburten. Drei- bis viermal im Jahr organisiert der „Bunte Kreis“ dort Beerdigungen. Foto: Martina Diemand

    Etwa 40 Prozent aller Schwangerschaften enden frühzeitig mit einer Fehlgeburt. Trotzdem gilt das Thema wie berichtet bei vielen als Tabu. Das bestätigt nun auch Tanja Krätschmer, Leiterin der Kemptener Schwangerschaftsberatung des Sozialdiensts katholischer Frauen (SKF). In den Beratungsgesprächen merken sie und ihre Kolleginnen: Die Folgen - Ängste, Beziehungsprobleme, Selbstzweifel - wirken sich oftmals erst später aus.

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