Herr Breuer, Sie sind auf Karl-Heinz Lumer als Geschäftsführer beim Abfallzweckverband in Kempten gefolgt. Was war für Sie entscheidend, zum ZAK zu kommen?
ANDREAS BREUER: Ich war schon immer an Energie- und Umweltthemen interessiert – und auch beim ZAK spielen sie eine wichtige Rolle. Ich wollte beruflich immer in diese Richtung. Nach meinem Maschinenbaustudium habe ich an der Fachhochschule im Energietechnik-Labor eine Assistentenstelle angenommen. Als ich mich dann für meinen Masterstudiengang entschieden habe, ging es auch hier um Energietechnik: Ich hatte die Chance, unter anderem beim ZAK ein Praktikum zu machen und habe auch meine Masterarbeit, eine Energieeffizienzanalyse für das Müllheizkraftwerk, beim ZAK erstellt. Als dann der damalige Werkleiter krankheitsbedingt in den Ruhestand ging, kam ich übergangslos als Betriebsingenieur in eine Festanstellung beim ZAK. Über eine dreijährige Tätigkeit im Bereich Fernwärme bin ich dann bei der Abfallwirtschaft GmbH gelandet. Dadurch kenne ich das ganze Unternehmen seit vielen Jahren – was sicherlich nicht schadet.
Abfallzweckverband
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