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Nils Pickert: Warum "Toxische Männlichkeit" allen schadet

Toxische Männlichkeit

Nils Pickert: Warum "Toxische Männlichkeit" allen schadet

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    Was als männlich gilt, ist nicht immer förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden – sei es für Dritte oder die Männer selbst. Genau das beschreibt „Toxische Männlichkeit“. Genauer hat das Autor und Journalist Nils Pickert im Interview erklärt.
    Was als männlich gilt, ist nicht immer förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden – sei es für Dritte oder die Männer selbst. Genau das beschreibt „Toxische Männlichkeit“. Genauer hat das Autor und Journalist Nils Pickert im Interview erklärt. Foto: Benedikt Siegert

    „Männlich“: Bei dem Begriff schwingt etwas Kraftstrotzendes mit. Doch was, wenn sich Mann gar nicht danach fühlt? Und glaubt, das trotzdem verkörpern zu müssen? Dieses Dilemma ist ein Aspekt von vielen, um die es bei „Toxischer Männlichkeit“ geht. Der Autor und Journalist Nils Pickert (42) aus Münster hat im Rahmen der „Diversity Tage“ in Kempten über das Thema gesprochen. Was es mit dieser vergiftenden Männlichkeit auf sich hat.

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