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Olympia-Attentat 1972: 19-Jähriger aus Durach war in München im Einsatz

Duracher war beim Olympia-Attentat im Einsatz

„Ich sah eine Flamme, dann begann der Hubschrauber zu brennen“

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    Während des Olympia-Attentats 1972 versuchte die Polizei, die Geiseln zu befreien. Der Einsatz scheiterte dramatisch. Als 19-jähriger Polizei-Auszubildender nahm am Rande auch der Duracher Ulrich Hieber an dem Einsatz teil. Nun erzählt der heute 69-Jährige von den historischen Stunden.
    Während des Olympia-Attentats 1972 versuchte die Polizei, die Geiseln zu befreien. Der Einsatz scheiterte dramatisch. Als 19-jähriger Polizei-Auszubildender nahm am Rande auch der Duracher Ulrich Hieber an dem Einsatz teil. Nun erzählt der heute 69-Jährige von den historischen Stunden. Foto: Martina Diemand

    19 Jahre war Ulrich Hieber jung und noch in der Ausbildung zum Polizisten, als er in der Nacht auf den 6. September 1972 auf einer dunklen Wiese nahe München stand. Der Auftrag: Die Terroristen, die mit ihrer Geiselnahme während der Olympischen Spiele gerade die Welt in Atem hielten, nicht vom Flugplatz Fürstenfeldbruck entkommen zu lassen.

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