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Patriarchat der Dinge: Bewegter Donnerstag in Kempten zur Gleichberechtigung im Design

Gleichberechtigung im Design

Eine Welt, die Frauen nicht passt - Was Toiletten und Autos mit Gleichberechtigung zu tun haben

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    Rebekka Endler stellte ihr Buch "Das Patriarchat der Dinge" beim "Bewegten Donnerstag" des Kempten Museum vor.
    Rebekka Endler stellte ihr Buch "Das Patriarchat der Dinge" beim "Bewegten Donnerstag" des Kempten Museum vor. Foto: Frederike Wetzels/ Marcus Brandt, dpa

    Wo in Kempten sind Frauen Namensgeberinnen für Straßen oder Denkmäler? Da gibt es beispielsweise die Anni-Staehlin-Straße, benannt nach einer Lehrerin an der Suttschule, die sich der NS-Propaganda widersetzte. Oder die Elisabeth-Selbert-Straße, deren Namensgeberin sich als Juristin und Politikerin für Gleichberechtigung einsetzte. „Doch meist sind es Männer. Verdiente Frauen rücken oft im öffentlichen Raum in den Hintergrund“, sagt die Kölner Autorin Rebekka Endler beim „Bewegten Donnerstag“ des Kempten Museums, wo sie ihr Buch „Das Patriarchat der Dinge“ vorstellt.

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