Die Periode gehört zum Leben dazu. Doch nicht alle können sie sich leisten. Vor allem wohnungslose Menschen und Sozialhilfeempfängerinnen leiden unter sogenannter Periodenarmut – statt Tampons nutzen sie zum Beispiel Toilettenpapier oder Stoffreste. Ein Antrag im Bezirkstag Schwaben bringt das Thema nun in der Region auf den Tisch. Gestellt haben ihn Linken-Politiker Frederik Hintermayr aus Augsburg und die Kemptenerin Daniela Busse von der FDP. Busse sagt: „Die Periode darf kein Tabuthema mehr sein.“
Tampons, Binden und Co