Bis zu 50 Prozent aller Hebammen im Allgäu könnten wegfallen, wenn die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchgesetzt wird, sagt Ingrid Notz. Die Haldenwangerin ist seit 26 Jahren Hebamme und engagiert sich im Allgäuer Hebammennetzwerk sowie als Kreissprecherin des Bayerischen Hebammen-Landesverbandes für Kempten und das Oberallgäu. Auch unabhängig von der Corona-Pandemie müsse sich einiges ändern, damit Hebammen in der Region weiter alle Familien versorgen können.
Hebamme über Corona, Geburtshilfe, Wochenbett