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Kempten
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Rückschläge und Erfolge: So erleben Familien in Kempten die Ersatzbetreuung mit dem Stützpunkt-Modell

Träger kündigt Zusammenarbeit

Zwischen Stress und Erfolgen: Wie geht es Familien mit dem neuen Betreuungs-Stützpunkt in Kempten?

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    Kinder spielen vor dem Kinderhaus Klecks.
    Kinder spielen vor dem Kinderhaus Klecks. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Wenn Betreuungskräfte krank sind und ausfallen, bedeutet das für manche Kemptener Familien einiges an Stress. Kann das Kind trotzdem in die Kita? Müssen - falls überhaupt möglich - die Großeltern oder andere Familienmitglieder einspringen? Die Stadt ist als Trägerin der Jugendhilfe per Gesetz dafür verantwortlich, eine Ersatzbetreuung sicherzustellen. Das gilt auch bei der Großtagespflege, also bei Einrichtungen, in denen Tageseltern die Kinder versorgen. Kempten nutzt dafür seit Oktober das sogenannte Stützpunkt-Modell. Zu Beginn sorgten sich einige Eltern ums Kindeswohl. Diese Bedenken lösten sich mittlerweile teils auf, erzählt Katja Veit-Relitz, Mutter einer bald zwei Jahre alten Tochter. Sie sagt: „Das liegt vor allem an der tollen Art der Betreuerinnen. Mit ihnen hat die Stadt eine gute Wahl getroffen.“

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