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Schadstoffe im Engelhaldepark in Kempten: Bikepark nicht in Gefahr

Freizeitanlage in Kempten

Schadstoffe im Engelhaldepark: Bikepark ist aber nicht in Gefahr

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    In dieser Blickrichtung sozusagen hinter dem Kletterturm soll der Bikepark entstehen. Zuerst muss dort allerdings mit Schadstoffen „mäßig belasteter“ Boden abgebaggert werden.
    In dieser Blickrichtung sozusagen hinter dem Kletterturm soll der Bikepark entstehen. Zuerst muss dort allerdings mit Schadstoffen „mäßig belasteter“ Boden abgebaggert werden. Foto: Ralf Lienert

    Mit Schadstoffen belasteter Boden – das stellt für den geplanten Bikepark im Engelhaldepark einen teuren Stolperstein dar. Scheitern soll das Projekt daran aber nicht. Fakt ist: In dem Areal, das die Stadt Kempten zuletzt als Schneelagerfläche nutzte, ist der Boden mit Schadstoffen belastet. Die Folge: Die Stadt muss dort etwa 900 Kubikmeter Erdreich abfahren lassen – gut 100 Lastwagen-Fuhren. Das bestätigt Markus Wiedemann, Leiter des Amts für Tiefbau und Verkehr, auf Nachfrage der Allgäuer Zeitung.

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