Bis zum 28. Juni 2028 müssen auch die Gemeinden im Oberallgäu eine Wärmeplanung entwickeln: Wo soll es künftig Wärmenetze geben, wo weiterhin dezentrale Anlagen? Viele Bürgerinnen und Bürger, die darauf setzen, demnächst günstige Wärme von der Gemeinde zu erhalten, werden aber wohl enttäuscht, zeigte sich nun während eines Treffens der Oberallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Kimratshofen (Altusried).
Wärmewende im Allgäu