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Kempten
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Sichtbarkeit für Sexarbeiterinnen: Ausstellung in Kempten gibt ihren Geschichten ein Gesicht und kämpft für die Rechte

Interview

Frauen in der Prostitution ein „Gesicht“ geben: Ein Kemptener Verein setzt sich für ihre Rechte ein

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    Eine Prostituierte liegt in einem Bordell auf einem Bett.
    Eine Prostituierte liegt in einem Bordell auf einem Bett. Foto: Oliver Berg (Symbolbild)

    Warum trägt die Ausstellung den Titel „gesichtslos“?
    CHRISTINA KÖSL: Über diesen Titel kann man viele verschiedene Assoziationen herstellen. Das ist das Spannende daran. Zum einen bedeutet gesichtslos, dass die Frauen von vielen Menschen gar nicht gesehen werden. Viele Frauen in der Prostitution sind nicht wirklich Teil der Gesellschaft, wir wissen nur wenig über sie und ihr Leben. Zum anderen sind die Gesichter der Frauen auf den Fotografien von Hyp Yerlikaya mit Masken bedeckt.

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