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„So schlimm kann es nicht mehr werden“: Hans Meier (95) war Kriegsgefangener

Entbehrungen

„So schlimm kann es nicht mehr werden“: Hans Meier (95) war Kriegsgefangener

Als Kriegsgefangener durchlebte Hans Meier größte Entbehrungen. Teils ernährte er sich von dem, was Wald und Wolga boten. „Der Mensch kann einiges aushalten.“
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    Hans Meier (95) hat seine Erinnerungen aus Krieg und Gefangenschaft auf 27 Seiten handschriftlich notiert. Die Dose, die er in Russland für sein Essen fertigte und kunstvoll mit Hilfe eines Nagels verzierte, hat er noch immer (im Bild links).
    Hans Meier (95) hat seine Erinnerungen aus Krieg und Gefangenschaft auf 27 Seiten handschriftlich notiert. Die Dose, die er in Russland für sein Essen fertigte und kunstvoll mit Hilfe eines Nagels verzierte, hat er noch immer (im Bild links). Foto: Foto: Bastian Hörmann

    Lebensmittel, Strom und Wärme sind derzeit besonders teuer, viele sehen dem kommenden Winter daher verunsichert entgegen. Einer, der Entbehrungen ganz anderer Dimensionen erlebt hat, ist Hans Meier. Der 95-jährige Duracher erinnert sich an drei Jahre Kriegsgefangenschaft in Russland. Und sagt: „Der Mensch kann einiges aushalten.“

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